Als Bürgermeister hatte ich die Gelegenheit, die Rettungswache des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Seelbach zu besuchen. Gemeinsam mit Herrn Patrick Scholder, Regionalgeschäftsführer des ASB Region Südbaden, Herrn Jörg Minder, dem Rettungsdienstleiter des ASB Region Südbaden, sowie der Leiterin der Seelbacher Rettungswache Frau Ann-Kathrin Schöner konnte ich mich nicht nur mit den engagierten Mitarbeiterinnen vor Ort austauschen, sondern auch einen Einblick in die aktuelle Arbeit und die künftigen Pläne des ASB gewinnen.

Besonders erfreulich ist das klare Bekenntnis des ASB zum Standort Seelbach. Die langfristigen Pläne der Rettungswache stärken nicht nur die medizinische Versorgung in Seelbach, sondern auch im gesamten Schuttertal und darüber hinaus. Ein weiterer Pluspunkt ist die hervorragende Zusammenarbeit mit unserer Feuerwehr und dem DRK-Ortsverein Seelbach, die wesentlich zum erfolgreichen Start des ASB in unserer Gemeinde beigetragen hat.

Neben einem Rückblick auf die bisherigen Erfahrungen und Erfolge war auch die Zukunft ein zentrales Thema. Es freut mich sehr, dass es weitere Möglichkeiten für Kooperationen in der Zukunft gibt.

Mit einem Rettungswagen, der rund um die Uhr einsatzbereit ist, und einem Krankentransportwagen im Tagdienst leistet die Rettungswache Seelbach einen unverzichtbaren Beitrag zur Gesundheits- und Notfallversorgung. Die Zahlen sprechen für sich: Monatlich werden etwa 200 bis 250 Einsätze von der Seelbacher Rettungswache aus durchgeführt – ein Beleg für die hohe Einsatzbereitschaft und Kompetenz des Teams.

Als Bürgermeister von Seelbach bin ich dankbar für dieses Engagement und freue mich, dass der ASB sich langfristig zu unserer Gemeinde bekennt. Dies ist ein starkes Signal für die Sicherheit und Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger.

Mein herzlicher Dank gilt Herrn Minder und seinem Team sowie allen Beteiligten, die sich mit Herzblut für die Rettungswache und ihre wichtige Arbeit einsetzen. Wir können stolz sein, eine so starke und gut vernetzte Hilfsorganisation in unserer Gemeinde zu haben.