Der Bau der Burg–Kapelle „Maria Königin“ wurde
von Wilhelmine Lohrer initiiert.
In Trauer um ihren Sohn, der 1944
an der Ostfront in Russland gefallen war,
ist sie der Gottesmutter sehr nahe gekommen. Durch ihre
religiöse Veranlagung suchte Wilhelmine Lohrer geistige Betreuung, sie lernte die Schönstatt-Schwestern kennen. Durch ihre bemerkenswerte
Marienverehrung betreuen die
Schönstatt–Schwestern seit
dem Tod von Wilhelmine
Lohrer (1979) die
Kapelle.
Bis März 2019 war die Schönstätter Marienschwester Schwester M. Melanie Bieg verantwortlich für das Haus und die Burgkapelle „Maria–Königin“.
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